4. Geometriedaten.

Compositing Programme mit 3D-Funktionalität (z.B. „Inferno“) bieten oft auch die Möglichkeit, 3D-Objekte mit Materialdefinitionen in das Projekt zu importieren. Diese werden meistens in einem 3D-Package (z.B „Maya“ oder „Max“) erstellt, oder stammen von einem 3D-Scan oder aus einer 3D-Libary.

Der Austausch bzw. Import erfolgt meistens über Standard 3D-Formate, wie *.3ds, *.obj, oder *.dxf. Gegebenenfalls müssen die Modelle mit speziellen Konvertierungsprogrammen, wie „Polytrans“ oder „Deep Exploration“, vorbereitet werden.

Ergänzende und vertiefende Module