Nachdem das Bild geladen ist (6),
gilt es nun die richtigen Mapping-Koordinaten auszuwählen. Wir aktivieren
"Environ" und können nun im Menü Mapping (7)
unter vier verschiedenen Projektionsmethoden wählen. Abhängig
davon, welches Enviroment-Map wir zu Verfügung haben, können
wir die entsprechende Methode wählen. Im Moment haben wir nun das
Map gewählt und definiert, wie dieses in der Projektion anzuwenden
sei. Um dieses Map, dass wir im Material-Editor angelegt haben anzu wenden
müssen wir es erst im Enviroment-Dialog als Enviroment-Map auswählen
(8), indem wir auf den Slot
drücken. Es öffnet sich wieder der Map-Browser. Aktivieren wir
in diesem "Browse From: Mtl Editor"
können wir das Map sehen und laden. Wichtig ist, es im Folgenden
Dialog als Instanz zu verwenden.
Tun wir das, haben alle Veränderungen im Material-Editor direkte
Auswirkungen auf das Enviroment-Map, egal ob wir die Koordinaten ändern
oder einfach ein anderes Bild laden wollen. Wenn wir nun rendern, sehen
wir das Map im Hintergrund. Das Ergebniss kann vielleicht etwas seltsam
aussehen, und das liegt meist an den Brennweiten-Einstellungen der Kamera
oder Perspektive. Um diese besser überprüfen zu können
bietet es sich an, wie in Schritt 3 vozugehen.
%eventuell Bildlegende zum Screenshot