Verformung von Objekten mit After Effects
Icon der Übung
Worum geht es in dieser Übung? Was soll damit erreicht werden? Zielbeschreibung und Aufzählung der Prozesse
In dieser Übung wird gezeigt, wie man ausgewählte Pixelbereiche (2D-Objekte) mit Hilfe von mehrmaligem Anwenden des Mesh Warp-Effekts im Programm After Effects gezielt verformen kann. Durch die Überlagerung von Mesh Warp Effekten kann man jederzeit auf vorhergehende Verformungen zurück greifen und diese verändern.
Gezeigt wird dieser Vorgang am Beispiel der Umformung einer Banane in eine Coca-Colaflasche.
Beispiele des Endergebnisses

Die Ausgangsbilder mit verformter Banane
Verwendete Software und Hardware
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Module, die für die Übung unbedingt vorausgesetzt werden




Arbeitsschritte
Grundeinstellungen in After Effects
und importieren des Ausgangsbildes
 
Mesh Warp Effekt
Mit einem sehr groben Raster (2 Zeilen und 1 Spalte) wird die Banane annähernd gerade gebogen.
 
Zweiter Mesh Warp Effekt
Über den vorhandenen Effekt wird ein zweiter Mesh Warp Effekt mit feinerem Raster gelegt, mit dem die Enden der Banane gerade gerichtet und die Konturen begradigt werden.
 

Dritter und vierter Mesh Warp Effekt
Auf die gerade gebogene Banane wird ein dritter Mesh Warp Effekt angewandt, mit dem der Umriss der Colaflasche geformt wird. Vorher wird die Zielkontur importiert und als eigene Ebene geladen. Mit einem vierten Mesh Warp Effekt mit sehr feinem Raster werden die Details am Flaschenhals geformt.
Abschließend erfolgt der Export als Photoshopdatei.

 
Ergänzende, erweiternde und vertiefende Module






Relevante Kategorien und Bereiche
%Kategorie und Bereich eingeben, z.B. 3D-Grafik Modelling
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