Slow In and Out
Natürliche Bewegungen sind in der Regel nicht linear. Meist werden Aktionen langsam eingeleitet und enden auch nicht abrupt. Selbst bei sehr kurzen Bewegungen sind nichtlineare Bewegungen vorteilhaft. Mit Ease in/out oder Slow in/out wird das Gewicht eines Objektes vermittelt. Schwere Objekte besitzen eine höhere Trägheit und sind langsamer in Bewegung zu setzen.
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Vergleich: lineare Interpolation - Slow In and Slow out | mov, 2,04 MB Steht ein Objekt, muss es zuerst langsam beschleunigt werden. Eine Abbremsung verläuft ebenfalls nicht linear. Die zwei Animationsdiagramme zeigen zwei unterschiedliche Bewegungskurven. Die horizontale Achse stellt die Zeit (Time), die vertikale Achse den Wert (Value) dar. In diesem Fall handelt es sich um einen Translationswert. Je steiler die Kurve, desto scheller ändern sich die Werte von einem Frame zum nächsten. Verläuft die Bewegungskurve horizontal, ändern sich die Werte nicht. In diesem Fall würde das Auto stehen. lineare Interpolation: Beispiel: Das Abbremsen eines Autos: |
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Das Auto mit linearer Interpolation: Abbremsung: "realistisches" Abbremsen: Das Auto als Charakter:
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