SDS (SubDivisionSurface)- und NURBS-Modell eines Sessels
Erklärtes Ziel war von Anfang an die fehlerfreie Reproduzierbarkeit technischer Bauteile in Form von Freiformflächen, vor allem im Automobil- und Schiffsbau. Deshalb liegt ihnen eine mathematisch exakte Beschreibung zugrunde.
Zwar ist mit ihnen die Modellierung komplexester Freiformflächen möglich, ihre professionelle Handhabung ist aber sehr zeitaufwändig und erfordert umfangreiches Wissen und Erfahrung.
NURBS bilden einen Industriestandard im Design, Maschinenbau, Prototyping, etc.
Zum verlustfreien Geometrieaustausch zwischen einzelnen Programmen gibt es eine Vielzahl sich ständig entwickelnder Austauschformate (z.B. IGES, STEP). Ein weiterer wichtiger Vorteil von NURBS ist ihre Maschinenlesbarkeit (z.B. CNC-Fräsen).
Einer SDS-Flächen liegt ein niedrigpolygonales Meshmodell zugrunde, deren einzelne Flächen je nach Einstellung in 4-er Schritten weiter unterteilt wird. Eine Subdivisionsfläche mit einer Iteration besteht aus 4 Flächen, bei zwei Iterationen werden bereits 16 Flächen generiert, usw.
Der Grad der Unterteilungen kann jederzeit einfach geändert werden. Somit kann der Modelleur jederzeit bestimmen, wie glatt sein Modell erscheinen soll, und verfügt beim Arbeiten über die ganze Werkzeugpalette des polygonalen Modellierens.
SDS (SubDivisionSurface)- und NURBS-Modell eines Sessels
erstellt von: Roberto Gagliano erstellt am: 22.02.2007 geändert am: 08.01.2009
Ein Sessel wird mittels Subdivision Surfaces in 3dsmax modelliert, das entstandene Objekt und Hilfskurven werden exportiert und damit ein NURBS-Modell in Rhino erstellt.
VR Sensoren
erstellt von: Christian Schwarzbauer erstellt am: 01.07.2005 geändert am: 12.05.2008
Sensoren sind Geräte zur Positionsbestimmung. Unter den Geräten zur Positionsbestimmung, auch Trackingsysteme genannt, versteht man jene Technologien, die vor allem die Position des Kopfes einer Person, bzw. der Hand dieser Person im ...
VR Eingabegeräte
erstellt von: Christian Schwarzbauer erstellt am: 30.06.2005 geändert am: 12.05.2008
Eingabegeräte erfüllen in dreidimensionalen Benutzerumgebungen zwei grundlegende Aufgaben: Navigation in sechs Freiheitsgraden, Absetzen von Befehlen zur Selektion und Manipulation von ...
Groupwise 6.5 an der Kunstuniversität
erstellt von: Raffi Ohanesian erstellt am: 04.10.2004 geändert am: 10.04.2006
GroupeWise ist ein mächtiges Programm für computerunterstützte Gruppenarbeit und bietet E-Mail, Terminkalender, Freigabe von Ordnern usw.
Benützung des Kunstuniversitätsnetzwerks
erstellt von: Raffi Ohanesian erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Login ins Uninetzwerk, E-Mail, wichtige Server, Dateiverwaltung im Netzwerk, ...
Standardtätigkeiten in Betriebssystemen und Programmen
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Fenstertechniken, Standardtätigkeiten wie Öffnen, Speichern von Dateien, Arbeiten mit der Zwischenablage und Dateienverwaltung.
Betriebssysteme allgemein
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 03.09.2005 geändert am: 25.06.2008
In diesem Modul wird ein sehr kurzer Einblick in den Aufbau, die Aufgaben und Typen von Betriebssytemen gegeben.
Abfotografieren (abfilmen) vom Fernseh- bzw. Videobildschirm
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 24.01.2006 geändert am: 10.04.2006
Manchmal kommt man in die Situation, daß man ein Standbild eines Videos braucht und gerade keine Möglichkeit hat, dieses direkt am Computer aus dem Video zu capturen. Wenn man zum Beispiel an einer Ausstellung beteiligt ist und ein Foto ...
Ausgangsmaterial
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 15.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Alles, was beim Graphic-Design als Ausgangsmaterial dienen kann.
Grober, kurzgefasster Arbeitsablauf Grafik-Design
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 15.07.2005 geändert am: 10.04.2006
In einer kurzen Übersicht werden hier die Arbeitsschritte des Grafik-Designers bei Entwurf und Ausführung von Drucksorten aufgelistet.
Speichermedien Solid State Drives (SSD)
erstellt von: Erik Baerwaldt erstellt am: 30.06.2008 geändert am: 15.01.2009
Videokarten
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 12.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Videosteckkarten ergänzen einen Computer mit Schnittstellen für die Verbindung mit Video- und Audiozuspieler, Recorder und Kontrollmonitor. Um die Videodaten zu verarbeiten, befinden sich auf einer Videokarte Prozessoren, die je nach ...
PC-Konfiguration für die Videobearbeitung
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 26.11.2005 geändert am: 10.04.2006
Innerhalb der letzten zehn Jahre haben die rasanten Entwicklungen in der Videotechnik und dem Computerbereich dazu geführt, dass mittlerweile fast jeder handelsübliche PC oder Mac für den Schnitt und die Bearbeitung von Video in ...
Bildwand
erstellt von: Rudolf Dornik erstellt am: 28.06.2005 geändert am: 10.04.2006
Bildwände umfassend zu charakterisieren würde heißen von der mobilen Projektionswand bis hin zur professionellen Kinoleinwand Eigenschaften und Typen darzustellen. Dies ist in diesem Rahmen kaum machbar und daher werden nur die ...
Lightworks QSCAN Applikation
erstellt von: simon - erstellt am: 27.02.2021 geändert am: 29.07.2024
Mittlerweile hat die Fa. LWKS Ltd. das Programm "QScan" auch als freie Version herausgegeben, so lassen sich zB technische Aspekte bei der Abgabe von Daten/DCPs bei Sendeanstalten/fürs Kino automatisch ...
Apple Silicion M1/Rosetta2 - Big Sur - Apps Kompatibilität (Affinity, Lightworks, ...)
erstellt von: simon - erstellt am: 22.11.2020 geändert am: 22.11.2022
Lightworks 14.1/14.5 und QC/AQC (Automated Quality Control)
erstellt von: simon - erstellt am: 09.12.2017 geändert am: 30.07.2018
Raid Systeme
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 12.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Zwei oder mehrere Festplatten werden zusammengefasst, um höhere Datensicherheit und/oder bessere Performance, d.h. höhere Datentransferraten zu erreichen. Raid Systeme werden meist mit speziellen Controllern realisiert, die das ...
Speichermedien Festplatten
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Festplatten werden in Computern als Speichermedium für Daten, Programme und Systemdateien verwendet. Dabei handelt es sich um magnetische Speichersysteme die z.Zt. eine Kapazität von bis zu 300GB aufweisen. Zumindest eine Festplatte ist in ...
Manipulation der Tonhöhe - Pitch Shifting
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 21.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Bearbeitung der Tonhöhe eines Schallereignisses mit Hilfe von PitchShifting. Wie arbeitet ein PitchShifting Algorithmus?
Spannung - Ströme und Töne
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 23.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Elektrische Spannung als Grundlage der Musikelektronik.
Stecker und Verbindungen / Video
erstellt von: Joachim Smetschka erstellt am: 06.11.2004 geändert am: 25.01.2007
Die wichtigsten Kabel- und Steckerverbindungen für Videosignale
Wichtige Sprachelemente von höheren Programmiersprachen
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 19.04.2008 geändert am: 16.10.2009
In diesem Modul werden folgende wichtige Sprachelemente höherer Programmiersprachen allgemein und am Beispiel von ActionScript erklärt: Variable, Terme, Wertzuweisung, Array, Sequenz, Verzweigungen (bedingte Anweisungen), Schleifen, ...
Beschreibung und Ordnung von Farben, Farbmetrik, Farbmodelle
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 29.09.2006 geändert am: 30.10.2009
Dieses Modul beschäftigt sich mit der Beschreibung und Ordnung von Farben bzw. Farbtönen. Ziel ist es, ein Koordinatensystem zu entwickeln, durch das ein Farbraum aufgespannt wird, in dem allen wahrnehmbaren oder von einem Gerät (wie ...
Auge und Farbwahrnehmung
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 26.09.2006 geändert am: 11.06.2012
Über die Augen wird ein sehr kleiner Teil der elektromagnetischen Strahlung aufgenommen, über ein Geflecht von Rezeptor- und Nervenzellen in elektrische Nervenimpulse umgewandelt und ans Gehirn weitergeleitet, wo der Sinneseindruck von ...
Sinneswahrnehmung: Sehen
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 26.09.2006 geändert am: 22.07.2011
Sehen ist ein informationsverarbeitender Prozess im Zusammenspiel der Komponenten Licht, Umwelt, Auge und Gehirn.
Grundlagen Virtual Reality
erstellt von: Christian Schwarzbauer erstellt am: 28.06.2005 geändert am: 12.05.2008
Als Virtual Reality wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten virtuellen Umgebung bezeichnet. In diesem Modul wird der Begriff der VR definiert ...
Corporate Identity (CI) im Webkontext
erstellt von: Tereza Szente erstellt am: 02.11.2004 geändert am: 10.04.2006
Hier werden Gestaltungskriterien für Corporate-Design im Webkontext erläutert.
Wahrnehmung am Bildschirm
erstellt von: Tereza Szente erstellt am: 05.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Hier werden grundlegende Aspekte der Wahrnehmung am Bildschirm erklärt.