z.B. ein Federpendel; die einfachste Art ist die ungedämpfte harmonische Schwingung.
Harmonische Schwingungen
Freie bzw. lineare Schwingungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch ein harmonisches Signal beschrieben werden. Die Frequenz der freien Schwingung wird als Eigen- oder Resnonanzfrequenz bezeichnet. Sie ist umso höher, je größer die Elastizität und je kleiner die Masse des Systems ist. Amplitude und Art der Anfangsauslenkung haben hingegen keinen Einfluss.
Für Musikinstrumente bedeutet dies, dass die Tonhöhe nur vom Instrument und seinen Eigenschaften abhängt. Die Art der Anregung hat auf die Tonhöhe hingegen keinen Einfluss.
Abb.: einfaches Schwingungssystem
Harmonische Schwingungen
Freie bzw. lineare Schwingungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch ein harmonisches Signal beschrieben werden. Die Frequenz der freien Schwingung wird als Eigen- oder Resnonanzfrequenz bezeichnet. Sie ist umso höher, je größer die Elastizität und je kleiner die Masse des Systems ist. Amplitude und Art der Anfangsauslenkung haben hingegen keinen Einfluss.
Für Musikinstrumente bedeutet dies, dass die Tonhöhe nur vom Instrument und seinen Eigenschaften abhängt. Die Art der Anregung hat auf die Tonhöhe hingegen keinen Einfluss.
Abb.: einfaches Schwingungssystem