
Beispiele des Endergebnisses


Auf zwei normal zueinander stehenden Ebenen werden die Rißansichten des Sessels gemappt.

Zuerst wird der Querschnitt des Sitzflächenrings exakt aus Splines (mit boolschen Operationen) konstruiert und anschließend wird dieser Querschnitt um eine nach außen verschobene Rotationsachse rotiert.
Abschließend wird die Sitzplatte in den Ring eingepasst.
Abschließend wird die Sitzplatte in den Ring eingepasst.

In die Sitzfläche wird auf der Unterebene der Knoten mit weicher Knotenauswahl ein leichter Schwung hinein modelliert.

Der Verlauf der halben Rückenlehne wird zuerst als Spline gezeichnet und anschließend werden entlang dieses Splines unterschiedliche Kreisquerschnitte zu einem Loftobjekt extrudiert.

Die eine Hälfte der Rückenlehne wird mit Hilfe des Symmetry-Modifiers gespiegelt.
Die beiden Teile werden anschließend durch den Modifikator verschweißt.
Die beiden Teile werden anschließend durch den Modifikator verschweißt.

Die Modellierung der kleinen Rückenlehne erfolgt analog.
Abschließend werden die Enden über die Deformations des Loftobjekts abgerundet.

Abschließend wird der Kreisring (Torus-Objekt) zwischen die Sesselbeine eingepasst.