
Bedienungsanleitungen für diese Software
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 20.09.2004 geändert am: 07.02.2008
Der typische Workflow in einem 3D-Grafikprogramm "Modellierung - Texturierung - Licht - Kamera - Animation - Rendering" wird an einem sehr einfachen Beispiel in 3ds max gezeigt.
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 11.10.2004 geändert am: 07.02.2008
In diesem Modul werden die Standardlichtquellen Umgebungs-, Punkt-, Spot- und Richtungslicht mit den entsprechenden Parametern und Einstellungsmöglichkeiten erklärt. Gezeigt werden auch die Möglichkeiten bei der Schattendarstellung. Diese Lichtquellen stehen in allen 3D-Programmen zur Verfügung.
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 11.10.2004 geändert am: 07.02.2008
Gezeigt werden die Möglichkeiten, Textkurven in 3ds max zu erstellen, daraus 3D-Objekte zu erzeugen und diese einfach zu animieren. Weiters wird gezeigt, wie man Bitmaptext als Mapping einsetzen kann. Die Schulungen sind mit 3ds max 3 erstellt, habe aber noch Gültigkeit.
Module, in denen diese Software verwendet wird
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 15.08.2005 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung geht es darum den Sessel von Gerrit Rietveld, der nur aus Quardern besteht, exakt nachzumodellieren. Es stehen dafür die Pläne des Sessels zur Verfügung. Gerrit Rietveld (1888-1964), Sessel 1924 Es sollen ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 07.05.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung wird der Sessel von Gerrit Rietveld mit Material belegt. Das geschieht schrittweise beginnend mit einer einfachen Farbzuweisung bis zu Texturen, die von einer Fotografie abgenommen und mit Spiegelungen und Reliefwirkung ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 07.05.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung wird das Netz des Sessels mit dem UnwrapUVW-Modifikator abgewickelt, mit dem Texporter-Plugin als Bitmap exportiert, im Photoshop bemalt und anschließend in 3ds max auf den Sessel gemappt. Damit kann man die abgewetzten ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 28.01.2005 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung wird der Sessel auf unterschiedliche Art beleuchtet: Erstens wird die Beleuchtung schrittweise an die Studiobeleuchtung der Realaufnahme des Sessels angepasst. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Darstellung der Schatten ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung wird der Rietveldsessel in die Fotografie eines Atriums integriert. Dabei ist es wichtig, dass die 3D-Kameraansicht mit der Ansicht der Fotografie in Deckung gebracht wird (das geschieht mit der Kameraanpassung), die ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 07.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie ein in 3ds max konstruiertes Objekt in einem Quicktime VR Objektmovie präsentiert werden kann. Dazu werden in 3ds max Einzelbildsequenzen gerendert, die anschließend in VR Worx zu einem VR Objektmovie zusammen ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 18.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung soll ausgehend von zwei Fotografien (Vorder- und Seitenansicht) und den Maßen des Thonetsessels der Sessel exakt nachmodelliert werden. Dabei werden unterschiedliche Modellierungstechniken vorgestellt.
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 28.01.2005 geändert am: 10.04.2006
An Hand des Sessels von Gerrit Rietveld (1888 - 1964) wird der Produktionsprozess in der 3D-Grafik exemplarisch gezeigt: Modellierung, Material, Texturierung, Licht, Kamera und ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 13.05.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung werden grundsätzliche Animationstechniken, wie Key- und Pfadanimation erklärt. Dabei wird die Komplexität in der Animation der einzelnen Sesselelemente schrittweise erhöht, bis zur "Wanderung" der ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Modellieren eines alten Wassertanks mit Hilfe von Grundkörpern und geringem Editieren von Polygonen. Durch Verschieben des "Pivot" und Klonen werden Einzelelemente, wie Beine des Tanks, arrangiert. Wir nutzen Splines, um Rohre und ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 30.03.2005 geändert am: 10.04.2006
Mittels Grundkörpern wird dieses Windrad erstellt. Durch Kopieren und Verzerren ensteht ein "lebendiges" Objekt.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Ziel dieser Übung ist das Erstellen von Steinen und Felsen für die Szenerie der Hauptanimation. Durch Verwendung des Noise-Modifiers ist es einfach, Steine unterschiedlicher Form und Größe zu generieren, ohne jedes Mal von vorne ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 14.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Mittels des Polyedit-Werkezeugs wird diese organische Form erzeugt. Nach dem Generieren des Hauptstamms folgt das Erzeugen der Zweige und ein wenig Feintuning.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 14.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Modellieren einer parametrischen Palme, die leicht varierbar ist.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 14.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird ein Gebäude, konkret ein alter Hangar für die Hauptanimation gebaut. Durch das Kopieren einer Grundeinheit und den EInsatzt verschiedener Modifikatoren wie Noise und Freeform-Deformation ensteht ein "lebendiges" Objekt.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 14.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Mittels Boxmodelling wird ein Flugzeug erstellt. Nach dem Erstellen des Flugzeugrumpfs werden Flügel und Heckflossen aus dem Hauptkörper extrudiert. Es folgen Details wie Fenster und das Feintuning. Anschliessend werden die Motoren erzeugt.
In dieser Übung wird erklärt, wie man natürliche Texturen mittels Pattern und Mix-Maps generiert. In einem VideoTutorial wird erklärt, wie man Patterns in Photoshop erzeugt, dann wird das Prinzip der Mix-Map und ihre Anwendung ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 02.09.2005 geändert am: 10.04.2006
Modellieren einer Rakete mit Boxmodelling und Texturieren für die Hauptanimation.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 14.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie man einfach eine realistische Szenenbeleuchtung generiert. Dazu gibt es 6 Beispieldateien, die heruntergeladen und editiert werden können. Die Szenerie der Hauptanimation ist mit ihrer Beleuchtung als seperate Szene ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Hier werden verschiedene weitere Objekte für die Hauptanimation gezeigt. Diese sind leicht veränderbar. Alle drei Maxfiles sind downloadbar mit Texturen. Diese Files dienen dem Selbststudium, um den Aufbau von Modell und Textur zu ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 14.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird Prinzipielles über die Ausgabe von Bildern erklärt.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 09.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Ziel ist, ein Set für einen Animationsfilm zu erstellen. Dabei wird gezeigt, wie man schnell und effizient zu einer Fülle von Objekten kommt. Es werden dazu verschiedenste Modellierungstechniken vorgestellt.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Es wird in vier Schritten gezeigt, wie man ein einfaches kinematisches System hierarchisiert, einen IK-Helper implementiert und wie man ein Objekt an dieses System dynamisch linkt.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung wird gezeigt, wie man Objekte in bestimmten Rotationsrichtungen sperren kann, um eine funktionierende sinnvolle Kinematik zu erzeugen. Anschließend werden die so beschränkten Objekte mit einer IK-Chain zu einem System ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Ziel dieser Übung ist es, das Aufbauen eines kinematischen System zu erlernen = Rigging. Es wird ein einfacher Character verwendet, um die Grundbegriffe und Aufbau eines Character-Systems zu erklären. So entsteht ein vollbewegter ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Nachdem der Character Ninja-Bot komplett geriggt wurde, ist er nun für Animationen bereit. In dieser Übung wird gezeigt, wie man mittels einfacher Wiederholung den Character nach vorne schreiten lässt. Die Wiederholung wird als solche ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Es wird ein weiterer geriggter Character vorgestellt, der in der Hauptanimation die Nebenrolle spielt. Dieser ist im Rigging, bis auf eine höhere Komplexität, dem Ninja-Bot sehr ähnlich. In dieser Übung wird Booga mit Hilfe von ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 17.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird das Ziel der Animation erklärt, und auf die Feinheiten der Sekundäranimation eingegangen. Der Studierende soll ausgehend von der beigestellten Max Datei, die Animation nachempfinden oder eine eigene entwickeln. Die beigestellte ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Es wird in groben Zügen erklärt, wie die Materialien von Booga zustande kommen, was Material-ID sind und wofür sie bei Booga benutzt wurden. Es wird erklärt, wie die UVW-Koordinaten auf die Elemente des Characters gelegt wurden.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 09.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In diesem Workshop werden die Grundlagen für Character-Animation erklärt, bis hin zu einem kompletten Kinematik-System. Einfache Controller und Hilfsobjekte unterstützen den Animationsprozess.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 19.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Mittels der Boxmodelling-Technik wird ein Character modelliert. Schritt für Schritt wird diese effiziente Modellierungstechnik vorgeführt.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Der mit Boxmodelling erstellte Character wird nun mit Bones versehen. Diese Bones werden zu einem funktionierenden kinematischen System zusammengefasst = geriggt. Dann werden die Kräfte der Bones mittels des Skin-Modifiers auf das Mesh des ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 19.05.2004 geändert am: 10.04.2006
Der Character, der mittels Boxmodelling entstand, wird mit Texturen belegt. Es werden mit dem UVW-Unwrap Werkzeug die Textur-Koordinaten ausgelegt. Mit dem Utility Textporter entsteht eine Vorlage, die benutzt wird, um im Photoshop eine Textur zu ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie man Gesichtanimation mit zwei verschiedenen Techniken realisieren kann: dem Verbinden von Meshauswahlen mit Linked-Xforms und das Morphen mit Morph-Targets. Es werden die Beschränkungen und Möglichkeiten dieser ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 09.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird geziegt, wie man einen Character mittels Boxmodelling erzeugt. Dann wird das Unwrap-Tool verwendet, um die Textur-Koordinaten des Modells auszulegen und eine Textur daran auszurichten. Anschliessend wird das ...
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 22.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie man Objekte aus anderen Max-Dateien in eine Szene einliest
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie man ein Enviroment-Map einrichtet und sich im Ansichtsfenster anzeigen lassen kann.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 20.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie man eine Szene in der Weise im Renderprozess optimieren kann, indem man dreidimensionale Objekte im Hintergrund durch eine Grafik austauscht und so Renderzeiten spart.
erstellt von: Alexander Wilhelm erstellt am: 22.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Es wird gezeigt, wie man mit den Standard-Partikeln und Standard-Materialien von 3D-Max eine Rauchfahne an der Rakete erzeugt. Im Anschluss wird noch der Render-Effekt "Lensflare" benutzt, um ein Glühen des Triebwerks zu realisieren.
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 11.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung wird gezeigt, wie eine kompliziertere Figur (in diesem Fall ein Vierbeiner, der von Marlen Nikolaus in einer Einführungslehrveranstaltung modelliert wurde) unter Verwendung des Modifikators UnwrapUVW, des Freeware-Plugins ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 27.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung werden verschiedene Möglichkeiten der Texturierung gezeigt. Beginnend mit einem einfachen einfärbigen Material, über Multimaterial mit verschiedenen Texturen bis zu einer in Photoshop auf eine Netzabwicklung des ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 27.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung geht es darum den Sessel von Gerrit Rietveld, der nur aus Quardern besteht, exakt nachzumodellieren. Es stehen dafür die Pläne des Sessels zur Verfügung. Gerrit Rietveld (1888-1964), Sessel 1924 Es sollen ...
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 27.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In dieser Übung werden grundsätzliche Animationstechniken, wie Key- und Pfadanimation erklärt. Dabei wird die Komplexität in der Animation der einzelnen Sesselelemente schrittweise erhöht, bis zur "Wanderung" der ...
In dieser Übung wird in Form von Screenshots gezeigt, wie man mit einfachen Mitteln eine bewegte Wasseroberfläche erzeugen kann. Geringe Erfahrung mit 3ds max wird vorausgesetzt, da nicht jeder kleine Einzelschritt gezeigt wird.
erstellt von: Roberto Gagliano erstellt am: 06.12.2006 geändert am: 09.12.2008
Diese Übung bietet einen Einstieg in mental ray, ein physikalisch korrektes Rendersystem für 3dsmax. Anhand eines einfachen Szenenaufbaus mit einem gefüllten Trinkglas wird erklärt, wie sich mit mental ray kaustische Effekte ...
erstellt von: Roberto Gagliano erstellt am: 22.02.2007 geändert am: 08.01.2009
Ein Sessel wird mittels Subdivision Surfaces in 3dsmax modelliert, das entstandene Objekt und Hilfskurven werden exportiert und damit ein NURBS-Modell in Rhino erstellt.
Die weltweit am häufigsten benutzte Software bietet eine große Palette an unterschiedlichen Anwendungsbereichen an. Ein Allroundprodukt im Bereich 3D- Grafik und Animation, das besonders im Bereich Gamedesign, Virtual Reality und ...
Rhino kann in Windows NURBS-Kurven, -Flächen und -Volumenkörper erzeugen, bearbeiten, analysieren und übersetzen. Es gibt keine Grenzen, was Komplexität, Grad oder Größe betrifft. Polygonnetze und ...
erstellt von: Albert Waaijenberg erstellt am: 07.02.2005 geändert am: 10.04.2006
Nachvertonung eines Musikclip mit Lizenzfreier Musik mittels dem FCP-Hilfsprogramm "Soundtrack". Mixen und Synchronisieren von tollen Klängen. Vorsicht: Eher für geübtere Anwender, da schnell und kurz erklärt.