Routing (Internetverbindungsfreigabe)

bootable).
Internet Network Card ist jene, über die der Rechner Anschluss ans Internet findet (hier: 3com Ethernet-XL 3c900 COMBO).

Die Local Network Card (hier: Realtek 8139) bedient einen oder mehrere interne Rechner (also Rechner des LANs). Wird intern nur 1 Rechner angeschlossen, bedarf es zwischen interner Netzwerkkarte und dem direkt an diese Netzwerkkarte angeschlossenen Rechner eines Crossoverkabels.

Wird an die interne Karte z.B. gleich ein Hub oder Switch angeschlossen, lassen sich mit dieser Konfiguration weitere Rechner mit einem Standard UTP Kabel (RJ45) über den Switch/Hub anschließen. Allen intern angeschlossenen Rechnern wird wie gesagt eine IP durch den DHCP-Server zugewiesen.

(PCI Netzwerkkarten mit dem gängigen Realtek Chip sind schon für ca. € 10 zu haben).

IO-Adressen und IRQs werden nurmehr bei Karten, die im alten ISA-Bus des Mainboards stecken benötigt. Auf ihnen musste per Jumper auf der Kartenplatine ein Wert für IRQ bzw IO gesetzt werden.

ipconfig auf der Eingabeaufforderung die Richtigkeit der IP-Adresse prüfen (hier: 192.168.0.66) - diese wurde vom Coyote DHCP-Server zugewiesen.

Über den Webbrowser lässt sich die Coyote-Administrationsoberfläche aufrufen, per: http://192.168.0.1:8180/, die Anwendung läuft also auf Port 8180.

Diese Einstellungen für den SSH Zugang lassen sich über den Menüpunkt Administrative Configs: Enable SSH Access (Yes/No) einstellen (Zugriff von Außen ist immer ein Unsicherheitsfaktor!).

Kabelmodems (z.B. von Providern wie Liwest/Linz, Almhofer/Linz oder Chello) zu konfigurieren oder andere Alway-On-Internetzugänge mit statischer IP-Adresse, brauchen die vom Provider angegeben Daten nur in die statische IP-Konfiguration von Coyote eingetragen werden.

Diese nötigen Daten (IP-Adresse, Gateway Adresse, DNS-Server Adressen) liefert der Provider normalerweise bei der Freischaltung des Internetzugangs in einem Übergabeprotokoll. Nicht alle Provider erlauben aber einen Betrieb eines LANs über ihre Accounts.