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Simon Bauererstellt am: 02.02.2006geändert am: 10.04.2006
Routing
Die Vermittlung von Datenpaketen (Wegbereitung) wird mit Ausdruck 'Routing' bezeichnet. Die (optimale) Wegfindung vom Sender zum Empfänger erfolgt durch 'Routing'.
Der Begriff Übertragungsrate (Bandbreite) in Zusammenhang mit Geschwindigkeit wird erläutert. Der Begriff Internetzugang wird definiert. Sodann werden verschiedene Zugangsmöglichkeiten zum Internet detailliert dargestellt.
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Gregor Traugotterstellt am: 23.09.2004geändert am: 10.04.2006
Was passiert beim Aufruf einer einfachen HTML-Seite?
Folgendes Szenario: Man sitzt vor einem Computer und sieht sich eine Webseite an. Man klickt auf einen Link, man gibt eine URL in die Adresszeile des Browsers ein und erhält eine Internetseite angezeigt. Was passiert denn da eigentlich im Hintergrund? In diesem Modul wird erklärt, was beim Aufruf einer einfachen HTML-Seite passiert, welche sich auf einem Webserver im Internet befindet.
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Gregor Traugotterstellt am: 27.07.2005geändert am: 10.04.2006
Seitenaufruf einer dynamischen Webseite
In diesem Modul wird beschrieben, was man unter dynamischen Webseiten versteht, wie sie von statischen Webseiten zu unterscheiden sind und wie sie verarbeitet werden.
Hier wird die Rolle eines Planungsdiagramms im Planungsprozess einer Website beschrieben. Es ist eine Hilfe in der Entwicklungsphase eines Online-Angebots, und dient vor allem den Entwicklungsteams zur Lösung von konzeptionellen Fragen.
Hier geht es um das Verständnis für die medienspezifische Aufbereitung des Textes. Es werden technische Grundlagen bezüglich der Eigenheiten des Ausgabemediums "Bildschirm" erklärt und die Einflussfaktoren auf die Textdarstellung am Bildschirm in diesem Kontext aufgezeigt.
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Joachim Schnaittererstellt am: 11.03.2006geändert am: 30.09.2008
CSS - Einführung in Cascading Style Sheets
Was steckt hinter der Idee von Cascading Style Sheets? Eine kurze Beschreibung des Konzepts von CSS. Kurze historische Beschreibung des CSS-Modells und die Entwicklung der Browserkompatibilität.
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Michael Frühmannerstellt am: 10.11.2006geändert am: 26.08.2009
CSS-basierte Layouts
Dieses Modul erklärt, wie man nur mit CSS ein- und mehrspaltige Layouts für Webseiten generieren kann, ohne dabei auf Tabellen zurückgreifen zu müssen. Zumindest grundlegende CSS-Kenntnisse, vor allem Positionierung, sind dazu Voraussetzung.
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Michael Frühmannerstellt am: 10.03.2006geändert am: 09.12.2008
CSS - Box Modell
Dieses Kapitel erklärt die Kastenform des CSS, deren Elemente und Eigenschaften und geht auf die unterschiedliche Interpretation der Browser des Box Models ein.
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Joachim Schnaittererstellt am: 10.03.2006geändert am: 30.09.2008
CSS - Selektortypen, Vererbung, Kaskadierung
In diesem Modul werden die wichtigsten Selektortypen von CSS und ihre Verwendung bzw. Eigenschaften beschrieben.Der Selektor einer CSS Anweisung beschreibt, was formatiert werden soll. Man unterscheidet unterschiedliche Arten von Selektoren - Typselektoren, kombinierte Selektoren, Klassenselektoren, ID-Selektoren und Pseudo-Klassenselektoren.Weiters werden das Prinzip der Vererbung, die Kaskadierung von Stylesheetsund das Gewichtungssystem, mit dem einzelne Anweisungen abhängig von ihrer Reihenfolge bewertet werden, erläutert.
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Michael Frühmannerstellt am: 13.11.2006geändert am: 15.01.2009
Hintergrundbilder bei CSS-basierten Layouts
Will man bei CSS-basierten Layouts die verschiedenen Bereiche/ Spalten auch unterschiedlich einfärben, muss man einige Punkte berücksichtigen; Der Einsatz von Hintergrundgrafiken - speziell bei Liquid Layouts oder bei Elastic Layouts kann anfangs eine Hürde darstellen.
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Andreas Duschererstellt am: 01.10.2007geändert am: 07.01.2009
Komponenten eines Web Content Management Systems
Die unterschiedlichen am Markt verfügbaren WCMS unterscheiden sich oft in Architektur, Funktion und Einsatzbereich. Trotz aller Unterschiede lassen sich fünf Komponenten identifizieren, die allen WCMS gemein sind. Die zentralen Bestandteile sind das Assetmanagement und die Workflow-Komponente. Das Assetmanagement dient zur Verwaltung der Inhalte und Assets der Website und der Trennung von Darstellung und Inhalt. Die Workflow-Komponente ermöglicht die prozessorientierte Verarbeitung der Inhalte (siehe Content Life Cycle). Die Benutzer- und Zugriffsverwaltung regelt die Rechte der Benutzer und schützt das System vor nicht autorisierten Zugriffen von außen.Um auch mit externen Quellen kommunizieren zu können, verfügt ein WCMS über Import- und Exportschnittstellen.Programmierschnittstellen (APIs) ermöglichen die Erweiterung um Nicht-Standardfunktionen.
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Andreas Duschererstellt am: 01.10.2007geändert am: 26.11.2007
Der Content Life Cycle
Die Umsetzung einer Website bedeutet, die Inhalte systematisch zu erstellen und zu publizieren. Diese Inhalte durchlaufen dabei von der Idee bis zur Löschung bzw. Archivierung mehrere Abschnitte ihres Lebenszyklus. Das Modell des Content Life Cycles beschreibt alle diese möglichen Schritte.
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Andreas Duschererstellt am: 01.10.2007geändert am: 13.10.2008
Vorteile und Nutzen durch den Einsatz eines Web Content Management Systems
Nutzung der vorhandenen Ressourcen WCMS sind darauf ausgelegt, auch dem technisch nicht versierten Anwender ohne Programmierkenntnisse einfachen Zugang zum Publishing-Prozess zu vermitteln. Damit können die im Publishing-Prozess entstehenden Aufgaben über mehr Ressourcen verteilt werden. Die Kernkompetenz eines jeden Mitarbeiters kann stärker berücksichtigt werden. Inhalte können direkt von ihrem Ersteller ins Web gestellt werden. Damit lassen sich Mitarbeiter besser motivieren, sich aktiv zu beteiligen. Unter anderem auch deshalb, weil jeder sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren kann. Verkürzung der Time-to-Web Mit Time-to-Web wird die Zeit bezeichnet, die ein Inhalt benötigt, bis dieser einwandfrei im Web veröffentlicht wird. Aktualität ist neben Qualität oberster Anspruch einer Web-Publikation. Ein WCMS automatisiert den gesamten Content Life Cycle, also den Zyklus, den ein Inhalt durchläuft, bis er im Web erscheint. Damit bietet das System die technische Unterstützung, Publikationen schneller zu veröffentlichen, als dies mit herkömmlichen Mitteln möglich war. Aktualisierungszeiträume werden kürzer und Websites werden effektiver aktuell gehalten. Automatisierung von Inhalten WCMS besitzen Authoring-Möglichkeiten, um immer wiederkehrende Aufgaben wie das „Updaten“ einer Sitemap zu automatisieren. Elemente einer Website wie z.B. die Navigation können so ohne manuelles Zutun vom System gepflegt werden. Lästige Routinearbeiten verschwinden und die Mitarbeiter können sich auf wesentlichere Aufgaben konzentrieren. Das interne Linkchecking eines WCMS sorgt für die Konsistenz aller Links in der Website. Aufwändige Testphasen in Webprojekten können damit entscheidend reduziert werden. Technische Abbildung des Workflows Die Workflowkomponente eines WCMS bildet die Arbeitsschritte des Publishing-Prozesses ab und unterstützt die ...
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Gerhard Funkerstellt am: 19.04.2008geändert am: 16.10.2009
Wichtige Sprachelemente von höheren Programmiersprachen
In diesem Modul werden folgende wichtige Sprachelemente höherer Programmiersprachen allgemein und am Beispiel von ActionScript erklärt: Variable, Terme, Wertzuweisung, Array, Sequenz, Verzweigungen (bedingte Anweisungen), Schleifen, Funktionen, Rekursion.
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Gerhard Funkerstellt am: 13.09.2007geändert am: 19.01.2015
Strukturierung und Gestaltung von screenbased Multimediaproduktionen
In diesem Modul werden Möglichkeiten aufgezeigt wie man Inhalte in Multimediaproduktionen strukturieren kann und mit welchen immer wiederkehrenden Gestaltungsfragen man bei der Entwicklung einer screenbased Multimediaanwendung konfrontiert ist. Dazu werden zahlreiche Lösungsansätze gezeigt.