erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 24.09.2004geändert am: 10.04.2006
Elektronische Klangerzeugung - Einführung
Die Generierung von Klängen auf künstlichem (elektronischem) Weg geht eng einher mit der Entwicklung von Synthesizern. Im Prinzip ist synthetische Klangerzeugung erst mit dem Aufkommen der ersten elektrisch gesteuerten Modularsystemen (z.B. von Robert Moog) überhaupt möglich geworden.
erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 22.09.2004geändert am: 10.04.2006
Elektronische Klangerzeugung - Der Oszillator
Für die synthetische Klangerzeugung benötigen wir einen „Auslöser“ dieser nicht vorhandenen Schwingungen. Im Falle eines (analogen) Synthesizers übernimmt das die elektrische Spannung und zwar in der Gestalt, dass ein bestimmtes elektronisches Bauteil bei angelegter Versorgungsspannung „oszilliert“ – Der Oszillator.
erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 22.09.2004geändert am: 10.04.2006
Das Filtermodul in der elektronischen Klangerzeugung
Filter oder VCFs sind elementare Bauteile in Synthesizern und Effektgeräten. Sie dienen ähnlich dem LFO zur Modulation von Klängen. In diesem Kapitel wird die Technik und Anwendung in der Klangerzeugung näher erklärt.
erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 22.09.2004geändert am: 10.04.2006
Elektronische Klangerzeugung - Audiomodulation
Audiomodulation bedeutet, dass ein Signal durch ein anderes beeinflusst wird. Bei einem Synthesizer etwa wird mit der Steuerspannung eines Oszillators ein anderes Modul manipuliert.
erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 11.07.2005geändert am: 10.04.2006
Elektronische Klangerzeugung - Die Hüllkurve
Hüllkurven bedeuten einen einmaligen Änderungsverlauf von klanglichen Parametern. Im analogen System ist die Hüllkurve eine Spannung, die sich während des Tastendrucks am Synthesizer verändert. Definiert wird eine Hüllkurve durch die Phasen A (Attack) D (Decay) S (Sustain) R (Release).
erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 22.09.2004geändert am: 10.04.2006
Elektronische Klangerzeugung in der Praxis - Elektronische Perkussion
Die praktische Anwendung der elektronischen Klangerzeugung zur Generierung von perkussiven Klängen am Beispiel der zwei bekanntesten Drumcomputer Roland TR-808 und Roland TR-909.
erstellt von:
Joachim Schnaittererstellt am: 23.09.2004geändert am: 10.04.2006
MIDI - Musical Instruments Digital Interface
Dieses Modul erläutert die Grundprinzipien des MIDI-Standards, die technischen Grundlagen, MIDI Verbindungen, MIDI Hardware sowie den General MIDI Standard (GM).