Allgemeines

Manipulationen an der Phase eines Schallereignisses lassen diese voller und lebendiger klingen. Das menschliche Gehör kann zwei aufeinander folgende Klänge getrennt wahrnehmen, wenn die zeitliche Verzögerung nicht geringer als 30 mSek. ist.

Wenn der zeitliche Abstand geringer ist, wird dieser als Phasenunterschied wahrgenommen und der Klangcharakter maßgeblich verändert. Zu beachten ist, dass es bei phasenveränderten Stereosignalen bei der Addition auf Mono zu Phasenlöschungen kommen kann, falls die Signalanteile um 180ï?? verschoben sind.

Module, die für die Durchführung vorausgesetzt werden