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Die unterschiedlichen am Markt verfügbaren WCMS unterscheiden sich oft in Architektur, Funktion und Einsatzbereich. Trotz aller Unterschiede lassen sich folgende Komponenten identifizieren, die allen WCMS gemein sind.
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Die zentralen Bestandteile sind das Assetmanagement und die Workflow-Komponente. Das Assetmanagement dient zur Verwaltung der Inhalte und Assets der Website und der Trennung von Darstellung und Inhalt. Die Workflow-Komponente ermöglicht die prozessorientierte Verarbeitung der Inhalte (siehe Content Life Cycle). Die Benutzer- und Zugriffsverwaltung regelt die Rechte der Benutzer und schützt das System vor nicht autorisierten Zugriffen von außen.
Um auch mit externen Quellen kommunizieren zu können, verfügt ein WCMS über Import- und Exportschnittstellen.
Programmierschnittstellen (APIs) ermöglichen die Erweiterung um Nicht-Standardfunktionen.