Landschaftsmodellierung mittels Heightmaps

Landschaften können unter der Verwendung von Height-Maps (Höhen-Texturen) sehr schnell und exakt aus einfachen 3d-Grundkörpern erstellt werden.
Dazu muss jedoch das 3d-Objekt sehr hoch aufgelöst werden, um einen akzeptablen Detailgrad bei der Darstellung zu erhalten.

Gerendertes Mesh mit einer einfachen Gradient-Ramp (linearer Verlauf mit mehreren Farben) für unterschiedliche Höhen.

Das Terrain wurde mit der unten abgebildeten Height-Map erstellt.
Eine Height-Map ist ein einfaches Graustufenbild. Die Verwendung in einem 3d-Programm setzt die Helligkeitinformation des Bildes in Höheninformationen um. So ist jedem Grauwert eine bestimmte Höhe im 3d-Raum zugewiesen.
Mit diesen Informationen kann die Geometrie verformt werden.


Height-Map als Graustufenbild 512x512 Pixel

Das Terrain wurde mit der unten abgebildeten Height-Map erstellt.
Eine Height-Map ist ein einfaches Graustufenbild. Die Verwendung in einem 3d-Programm setzt die Helligkeitinformation des Bildes in Höheninformationen um. So ist also jedem Grauwert eine bestimmte Höhe im 3d-Raum zugewiesen.
Mit diesen Informationen kann man eine Geometrie verformen.


Deformiertes Mesh 256x256 Segmente


Mithilfe der Height-Map wurde eine Plane verformt. Die Plane hat eine Unterteilung von 250x250 Segmenten, was bedeutet, daß das 3d-Objekt 65536 Polygone (Quads) für die Darstellung der 512x512 Pixel hat. Auf jedes Polygon kommen daher vier Pixel.



Deformiertes Mesh und Height-Map im Diffuskanal zu Verdeutlichung.

Terrain mit Gradient Ramp.