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erstellt von: Hans Moser erstellt am: 21.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Auslesen und Verwertung von Informationen über das geladene Videoclip Gestaltung eines random walk im gewählten Videoclip mit grafischer Status-Anzeige In dieser Übung werden anhand des Beispiels random walk die wichtigsten Prinzipien der Arbeit mit Max/MSP & Jitter erklärt: Bearbeitungs- und Präsentationsmodus, Objekte, messages und Parameter, Screendesign und Regeln für Ablaufhierarchien, Softwareansatz von Echtzeitsteuerung, Dynamik und Interaktivität. Mit den in dieser Übung fertiggestellten patcher für Realtime Videoprocessing können noch keine Democlips auf Harddisc gespeichert werden. Mit dem Recording der erzeugten Videoclips befasst sich ein eigenes Übungsmodul dieses Workshops.
erstellt von: Hans Moser erstellt am: 07.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Anhand verschiedener Objekte für automatisierte Steuerung werden die bisherigen Kenntnisse der Software erweitert: Videoclips werden in bestimmten Zeitintervallen zufällig, in einer bestimmten Reihenfolge, mit Dropdown-Menü, mit Tastaturkommandos oder MIDI-Controller ausgewählt, gelesen und abgespielt.
erstellt von: Hans Moser erstellt am: 07.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Es werden verschiedene Varianten des Crossfadings zwischen zwei Videoclips erarbeitet und neue Objekte vorgestellt. Bildqualitätkorrektur und additive Verknüpfung zwischen zwei Videoclips.
erstellt von: Hans Moser erstellt am: 07.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Diese Übung zeigt, wie Videostills oder Videoclips von Videoprocessings auf Festplatte gespeichert werden können.
erstellt von: Hans Moser erstellt am: 07.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Diese Übung zeigt anhand mehrerer kleiner voneinander unabhängiger Beispiele gebräuchliche Objekte für die Manipulation von Videodaten: Visuelle Interferenzen Zerschneiden und neu zusammensetzen Pixelvergröberung Ausschnitte zoomen Farbveränderung der RGB-Kanäle Eingefrorene Stills addieren und ausfaden
erstellt von: Hans Moser erstellt am: 07.10.2004 geändert am: 10.04.2006
Bei dieser Übung geht es um eine Übersicht über die Objekte für Videoprocessing und fertige Effekte. Anhand zweier Beispiele wird gezeigt, wie Effekte bzw. Filter weich eingebunden werden können.
erstellt von: Hans Moser erstellt am: 07.10.2004 geändert am: 10.04.2006
In mehreren Übungen wird eine Einführung in das Konzept des Realtime-Processing von Videodaten mit Hilfe der grafischen Programmieroberfläche MaxMSP+jitter gegeben.