Der Motion Tracker im After Effects

"Rückwärts verfolgen" berechnet jene Frames die vor dem aktuellen Zeitmarker liegen
C. beim RGB Tracking werden alle drei Kanäle zur Berechnung verwendet; das Luminanz- Tracken bietet sich z.B bei schwarz weiß Sequenzen an, ist wesentlich schneller, liefert aber meist ein mittelmäßiges Ergebnis.
D. die Sequenz kann vor dem Berechnen weichgezeichnet oder verbessert werden; WAHRNUNG: diese Einstellungen erhöhen die Rechenzeit und liefern nicht immer ein besseres Ergebnis
E. Einstellungen zum Verbessern des Ergebnisses:
- "Anpassungsfähigkeit des Verfolgen": hier wird festgelegt wie sehr sich ein gewähltes Muster z.B in der Farbe oder Luminanz ändert; für Standardmaterial sollte mindestens ein Wert von ca. 6% angegeben werden.
- "Bewegung extrapolieren, wenn Genauigkeit unter.." diese Einstellungen muß angewählt werden, wenn der zu verfolgende Bereich kurzfristig von einem anderen Element verdeckt wird; After Effects versucht dann die mögliche Bewegung des Bereichs zu errechnen.
- "Subpixelgenauigkeit" dieser Punkt bestimmt wie tief die Berechnung der Bewegungen gehen darf und ist für die Qualität der Berechnung von großer Bedeutung ! je höher der Wert umso genauer die Berechnung (und umso länger die Rechenzeit);

Nachdem der Verfolgungs und Suchbereiche platziert wurde, kann mit dem Button "Analysieren" das Berechnen gestartet werden. Der ausgewählte Bereich soll sich nun während der gesamten Dauer des Clips immer auf den gleichen Koordinaten der Komposition befinden. Um das zu erreichen wird der Ankerpunkt der Ebene animiert. Für jeden Frame wurde ein Key erstellt..