JPEG eignet sich für die Kompression von fotorealistischen Bildern, für das Internet, aber weniger bis gar nicht für den Einsatz bei Graustufenbildern, Bildern mit wenigen Farben, vorwiegend harten Kontrasten und zahlreichen gleichfarbigen Flächen.
Die Grundidee bei der Huffman-Kodierung ist, dass häufig vorkommenden Zeichen ein kurzer Code zugeordnet wird, selten auftretenden ein langer. Der Huffman-Algorithmus basiert darauf, dass allen Zeichen, die im jeweiligen Datenstrom vorkommen können, ein Endknoten in einem Binärbaum zugeordnet wird. Den Endknoten wird wiederum die Auftrittshäufigkeit des jeweiligen Zeichens zugewiesen. Dadurch, dass immer die beiden Knoten mit der geringsten Auftrittshäufigkeit einem neuen Knoten untergeordnet werden, dem die Summe der beiden Auftrittswahrscheinlichkeiten zugeordnet wird, entsteht die Baumstruktur. Der Vorgang wiederholt sich so oft, bis alle Knoten in einer Wurzel zusammengeführt sind. Den Kanten des Baums werden die binären Werte 0 und 1 zugeordnet, der Weg von der Baumwurzel bis hin zum Zeichen am unteren Ende des Baums, ergibt dann den Huffman-Code.
Der Header einer Grafikdatei beinhaltet die wesentlichen Informationen über das Bild (beispielsweise das Format, Höhe, Breite, Farben und viele mehr). Welche Informationen der Header genau enthält ist vom Dateiformat abhängig, am Beispiel einer BMP-Grafik (Bitmap Picture) werden die einzelnen Felder erklärt, da dieses Format einen sehr einfachen Header hat.
JPEG ist ein Pixelgrafik-Format, das vor allem für die Anwendung im Internet geeignet ist. Es ähnelt in seinen Eigenschaften dem GIF-Format, kann jedoch bis zu 16,7 Mio. Farben darstellen und unterliegt keinen ...
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Joachim Smetschkaerstellt am: 19.04.2005geändert am: 03.11.2006
After Effects 5.5: Projekterstellung und Importieren eines Premiere-Projektes
Projekterstellung, Importieren von fertig geschnittenen Premiere-Projekten und die wichtigsten Grundeinstellungen. Ausgangsmaterial: Premiere Projekt-Datei, Videomaterial auf CD