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Die häufigsten Formate sind 8-,16- und 24-Bogen-Plakate. 8 Bogen sind ein Hochformat, hier werden meist mehrere nebeneinander, oder ein 16- und ein 8-Bogen-Plakat auf einer 24-Bogen-Plakatfläche nebeneinander plakatiert.
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Die häufigsten Formate sind 8-,16- und 24-Bogen-Plakate. 8 Bogen sind ein Hochformat, hier werden meist mehrere nebeneinander, oder ein 16- und ein 8-Bogen-Plakat auf einer 24-Bogen-Plakatfläche nebeneinander plakatiert.
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Was man bei einer Plakatwand beachten muss: Dateigröße, Bogenstöße, durchscheinende Plakate.
erstellt von: Thomas Maier erstellt am: 04.07.2005 geändert am: 10.04.2006
Zu Beachten für den Export von Vektorgrafik aus Freehand für Layout in QuarkXPress oder Indesign. Layout ist mehr als nur die Beherrschung eines Layoutprogrammes. Der Grafiker muss Kenntnisse über den Offsetdruck oder andere ...
erstellt von: Werner Pötzelberger erstellt am: 08.03.2006 geändert am: 09.12.2008
Geometriebeschreibung: Nurbs, Polygone und Subdivision-Flächen; allgemeingültige Modellierungsansätze: Primitives, Deformer, Flächen aus Kurven, Boolsche Operationen, Low/High-Polygon-Modellierung, Metaballs, Displacement, ...
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 23.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Wodurch werden akustische Signale bei der Übertragung/Speicherung beeinflusst? Verzerrungen. Klirrfaktor. Frequenzgang.
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 22.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Die praktische Anwendung der elektronischen Klangerzeugung zur Generierung von perkussiven Klängen am Beispiel der zwei bekanntesten Drumcomputer Roland TR-808 und Roland TR-909.
In diesem Modul werden spezielle Drucksorten behandelt.
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 21.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Bearbeitung des zeitlichen Verlaufs von Aufnahmen. Cut, Copy and Paste. Resampling. Timestretching. Übergänge.
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 11.07.2005 geändert am: 10.04.2006
In diesem Modul wird die Entwicklung, Entstehung und Funktionsweise von Vocodersystemen erklärt.
erstellt von: Joachim Schnaitter erstellt am: 22.09.2004 geändert am: 10.04.2006
Audiomodulation bedeutet, dass ein Signal durch ein anderes beeinflusst wird. Bei einem Synthesizer etwa wird mit der Steuerspannung eines Oszillators ein anderes Modul manipuliert.
erstellt von: Gerhard Funk erstellt am: 03.09.2005 geändert am: 25.06.2008
In diesem Modul wird ein sehr kurzer Einblick in den Aufbau, die Aufgaben und Typen von Betriebssytemen gegeben.