1969 nahm ARPA das erste paketorientiert arbeitende Netz in Betrieb (ARPANET), dem zwei Jahre später immerhin 30 Teilnehmer angehörten. Allerdings verwendete ARPANET noch kein TCP/IP; dies entstand im Zusammenhang mit dem Versuch, verschiedene paketorientierte Netze zu verbinden.
Auch in zivilen Institutionen (Universitäten und andere Forschungseinrichtungen) entsteht ein Interesse an der Entwicklung eines solchen Netzes, denn die damals in Relation sehr teuren Rechner-Kapazitäten ließen sich vernetzt effektiver nutzen. Die wertvollen Ressourcen ließen sich teilen und die Ergebnisse konnten ausgetauscht werden. Auch eine Konzentration bzw. Spezialisierung der Rechner für bestimmte Aufgaben war möglich.
So wurden vier Uni-Rechner miteinander verbunden: Sie standen in der University of California in Los Angeles, am Stanford Research Institute, an der Universität in Santa Barbara und an der University of Utah. Dieses "Netz" mit vier Knoten wird von vielen als die Keimzelle des Internet angesehen.
Auch in zivilen Institutionen (Universitäten und andere Forschungseinrichtungen) entsteht ein Interesse an der Entwicklung eines solchen Netzes, denn die damals in Relation sehr teuren Rechner-Kapazitäten ließen sich vernetzt effektiver nutzen. Die wertvollen Ressourcen ließen sich teilen und die Ergebnisse konnten ausgetauscht werden. Auch eine Konzentration bzw. Spezialisierung der Rechner für bestimmte Aufgaben war möglich.
So wurden vier Uni-Rechner miteinander verbunden: Sie standen in der University of California in Los Angeles, am Stanford Research Institute, an der Universität in Santa Barbara und an der University of Utah. Dieses "Netz" mit vier Knoten wird von vielen als die Keimzelle des Internet angesehen.