Suche und Recherche
Das Konzept des tp newsreaders macht klar: ein Display muss her. Bei der Suche nach einem geeigneten Display gab es für uns zwei Kriterien: Erstens sollte es eine unkomplizierte Schnittstelle haben (am besten VGA oder ähnliches) und zweitens - viel wichtiger - muss es die richtige Größe haben. Durch die Breite einer Klopapierrolle waren wir schon auf eine Fixgröße festgelegt. Diese könnten wir höchstens noch durch unseren Klopapierhalter variabel halten.
Es gibt auf den Markt sehr viele verschiedene Arten von Displays. Als erstes beschäftigten wir uns mit USB-Displays wie das MIMO oder das Liliput. Preislich fangen diese bei ca. 100 Dollar an. Diese hatten allerdings das Problem, das sie allesamt zu groß waren. Als nächstes kamen wir dann die Idee Displays aus alten Handys oder Smartphones zu benutzen. Diese Idee verwarfen wir allerdings schnell, da diese wiederum ein wenig zu klein waren und außerdem nicht so einfach mit dem Computer verbunden werden konnten.
Die Entscheidung
Schließlich entdeckte Dinko auf einer Auto-Tuning-Seite ein interessantes Gerät: Ein Rückfahrmonitor mit Kamera. Für Autos und LKWs als Einparkhilfe gedacht bietet der Rückfahrmonitor alleine ein kleines Display welches einen Video-Cinch-Eingang hat. Wir fackelten nicht lange und bestellten das Gerät, Kosten ca. 65 Euro.