Grundlagen: 2D-Grafik

An Hand des Vektorgrafikprogramms Corel Draw und des pixelorientierten Malprogramms Photoshop werden in einem Video die Unterschiede zwischen Vektor- und Pixelgrafik erklärt.

Ein Überblick über die wichtigsten Bildformate in der 2D-Grafik und deren Verwendung.

Kompressionsverfahren können nach Laufzeitkomplexität (symmetrisch/asymmetrisch) und Rekonstruierbarkeit (verlustfrei/verlustbehaftet) kategorisiert werden. Die am häufigsten verwendeten Kompressionsverfahren für Grafikformate sind RLE, Huffman, LZW, DCT (mit anschließender Quantisierung) und Wavelet.

Die Zusammenhänge zwischen Farbtiefe, Bildgröße und Dateigröße.

Wie entsteht ein Rasterpunkt, der kleinste Bestandteil eines Bildes, im Drucker?

Das Moiré ist eine bei der Überlagerung von regelmäßigen Rastern auf transparentem Grund entstehende Erscheinung von Mustern. Bei feinen Seidenstoffen oder Vorhanggardinen kann man diesen Effekt gut beobachten. Bei Pixelbildern und im Druck ist der Moiré-Effekt unerwünscht und sollte vermieden werden.

Kantenglättung/Antialiasing Schriften mit glatten Rändern am Bildschirm.

Was sind grundsätzlich Vektoren und Bézierkurven und wie funktionieren sie?

Wenn ein Pixelbild in Vektoren umgewandelt wird, spricht man von Vektorisieren. Man hat eine gescannte Zeichnung und will diese Zeichnung zur Weiterbearbeitung in Vektorpfade umwandlen.

Pfade/Vektoren/Bézierkurven kombinieren, vereinen. Durch Vektoroperationen mit Grundformen schnell und einfach komplexe Formen erstellen.

Farbsysteme für den Druck - RGB und cmyk

Druckfarben für den Offsetdruck. Schmuckfarben, Sonderfarben, Spotfarben, Volltonfarben, Farbsysteme, Farbkarten, Farbfächer, Farbnormen.