Zusammenhang zwischen Pixel und Rasterpunkt

Am Computer bestehen Bilder aus Pixeln (Pixel ist eine Zusammenziehung von Englisch: Picture Element = Bildelement), in der Vergrößerung deutlich sichtbaren helleren und dunkleren Quadraten. Im Druck werden diese Helligkeiten durch kleinere und größere Punkte dargestellt.
(In der konventionellen Fotografie sind das kleinere und größere Silberklümpchen, das in der Vergrößerung auch deutlich sichtbare Korn)


Im Ausdruck wird die Helligkeit der Pixel durch kleinere oder größere Punkte dargestellt. Die Anzahl dieser Punkte pro Zentimeter bestimmt die Druckqualität des Bildes. So sind bei einer Zeitung wesentlich weniger Punkte pro Zentimeter vorhanden (etwa 30 Punkte pro cm) und somit deutlicher sichtbar als in einem Buch (etwa 60 Punkte pro cm). Man spricht hier von Rasterweite, die in Linien pro Zentimeter (lpc) angegeben wird.
Die Rasterweite gibt eben an, wieviele dieser Punkte pro cm vorhanden sind, um die Graustufen im Ausdruck darzustellen.