Beispiele des Endergebnisses


Module, die für die Durchführung vorausgesetzt werden

Arbeitsschritte

Zuerst wird ein Quarder mit abgerundeten Kanten (Chamfer Box) als Studioinnenraum erzeugt in den der Sessel plaziert wird.
Anschließend wird eine Kamera gesetzt, die dem Blickpunkt der Realfotografie entspricht
Abschließend wird ein Omnilicht als Hauptlicht (keylight) gesetzt, das die Beleuchtungssituation der Studioaufnahme nachempfindet.

Aktivierung des Schattenwurfs beim Hauptlicht.
Setzen eines Omnilichts als Nebenlicht (Filllght) und Einstellen der Lichtabnahme.
Änderung der Lichtfarbe.

Ändern des Schattentyps auf Areashoadow. Dadurch werden die Schattenkonturen bei größerem Abstand vom Objekt weicher und somit realistischer.
Da die Berechnung von Areashadows aufwendig ist, kann dieser Schattentyp auch durch ein Array von Omnilichtern mit normalem Shadowmap simuliert werden. Auch dabei lösen sich die Schattenkonturen bei größerem Abstand vom Objekt auf.
Zuerst wird aus Übungszwecken ein Skylight definiert, das die Lichtsituation eines diffusen Himmels simuliert. Da diese Beleuchtungsart für eine Innenraumsituation eher ungeeignet ist, werden anschließend photometrische Lichtquellen erzeugt, die die exakte Beschreibung und Simulation von realen Lichtquellen ermöglichen. In unserem Fall werden zwei Target Area Lights verwendet. Mit diesen Lichtquellen erzielt man die beste Qualität, wobei der Renderaufwand jedoch deutlich höher ist.
Der Sessel wird mit einem Spotlicht beleuchtet. Anschließend wird dem Spot noch ein Nebeleffekt (Volumenlicht) zugeordnet wodurch der Lichtkegel sichtbar wird.
Um die Lichtstrahlen zu realisieren wird der Spot, der den Sessel beleuchtet kopiert. Der erste Spot ist nur für die Beleuchtung zuständig, der zweite für das Volumenlicht.
Beim zweiten Spot wird ein spezielles Bitmap caustic.jpg projiziert, wodurch beim Volumennebel der Lichtstrahleneffekt entsteht. Der Volumennebel wir dzum Boden hin ausgeblendet. Der Boden und der Sessel sind von der Beleuchtung des zweiten Spots ausgenommen.

Ergänzende und vertiefende Module