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Thomas Maiererstellt am: 04.07.2005geändert am: 10.04.2006
Bilder für Layout vorbereiten - in Photoshop für QuarkXPress
Zu Beachten für den Export von Bildern aus Photoshop für das Layout in QuarkXPress oder Indesign. Layout ist mehr als nur die Beherrschung eines Layoutprogrammes. Der Grafiker muss Kenntnisse über den Offsetdruck oder andere Produktionsumgebungen haben, und auch Kenntnisse anderer Programme, aus denen das Bildmaterial für das Layout kommt, wie Photoshop und Freehand.
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Thomas Maiererstellt am: 04.07.2005geändert am: 10.04.2006
Vektorgrafik für Layout vorbereiten - in Freehand für QuarkXPress
Zu Beachten für den Export von Vektorgrafik aus Freehand für Layout in QuarkXPress oder Indesign. Layout ist mehr als nur die Beherrschung eines Layoutprogrammes. Der Grafiker muss Kenntnisse über den Offsetdruck oder andere Produktionsumgebungen haben, und auch Kenntnisse anderer Programme, aus denen das Bildmaterial für das Layout kommt, wie Freehand und Photoshop.
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Thomas Maiererstellt am: 04.07.2005geändert am: 10.04.2006
Was ist eine Schrift?
Wieviele Buchstaben hat eine Schrift? Welche Buchstaben sollten vorhanden sein? Was macht ein Schriftdesigner? Das Verhältnis von Innenraum und Strichstärke Mehrfach verwendetete Teile von Buchstaben Schriftbreite Schrifthöhe Fettheitsgrad Strichstärke
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Thomas Maiererstellt am: 23.01.2006geändert am: 10.04.2006
Bleisatz
Es werden wesentliche Begriffe und die Technik des Bleisatzes beschrieben. Viele Begriffe, die heute im Bereich des Desktop Publishing verwendet werden, haben ihren Ursprung im Bleisatz bzw. in den alten Schriftsatztechniken.
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Thomas Maiererstellt am: 08.03.2006geändert am: 28.02.2009
Farbmanagement - Überblick und Fachbegriffe
Hier werden die Fachbegriffe erläutert, die in Zusammanhang mit Farbmanagement häufig fallen. Unter Farbmanagement versteht man die Farbanpassung aller am Produktionsprozess beteiligten Geräte, vom Scanner über den Bildschirm bis zum Drucker über den Zwischenschritt des medienneutralen Farbraums CIELab, um zu jeder Zeit ein farbrichtiges Bild zu erhalten. Durch diese Farbkalibrierung werden die Farbschwächen und Farbfehler der einzelnen Geräte automatisch bereinigt. Nachdem die von einem Monitor und einem Scanner und einem Drucker darstellbaren Farben voneinander abweichen, können diese Unterschiede mit Farbmanagement miteinander verglichen und angepasst werden. Das heißt aber nicht, daß die Farbe dadurch genau diesselbe wird. Es gibt Farben, die der Monitor nicht darstellen kann, und Farben, die der Druck nicht erzeugen kann. Was mit diesen fehlenden Farben passiert, ist eine der heiklen Aufgaben der Farbanpassung.
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Thomas Maiererstellt am: 20.09.2004geändert am: 10.04.2006
Vorschaubild: Farbrichtigkeit, Speicherformate und Bildschirmdarstellung
Leider sehen am Bildschirm die Farben oft anders aus als im Druck. Das Bildschirmvorschaubild im Layoutprogramm: Farbrichtigkeit, Speicherformate und Bildschirmdarstellung.
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Thomas Maiererstellt am: 23.01.2006geändert am: 10.04.2006
Bleisatz
Es werden wesentliche Begriffe und die Technik des Bleisatzes beschrieben. Viele Begriffe, die heute im Bereich des Desktop Publishing verwendet werden, haben ihren Ursprung im Bleisatz bzw. in den alten Schriftsatztechniken.
Es werden die Begriffe dpi (Maß für die Geräteauflösung), ppi (Maß für die Bildauflösung), lpi (Maß für die Rasterweite) und deren Zusammenhang erklärt. Woher kommt eigentlich die Standardauflösung von 300 ppi?
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Gerhard Funkerstellt am: 04.07.2005geändert am: 23.11.2007
Moiré-Effekt
Das Moiré ist eine bei der Überlagerung von regelmäßigen Rastern auf transparentem Grund entstehende Erscheinung von Mustern. Bei feinen Seidenstoffen oder Vorhanggardinen kann man diesen Effekt gut beobachten. Bei Pixelbildern und im Druck ist der Moiré-Effekt unerwünscht und sollte vermieden werden.
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Thomas Maiererstellt am: 04.07.2005geändert am: 10.04.2006
Plakat - Was gibt es für Möglichkeiten? Was sind die Kosten?
Wie bei allen Drucksorten, besonders aber bei einem Plakat, sollte man sich gleich am Anfang Gedanken über das Format und die damit in Zusammenhang stehende Drucktechnik sowie die Auflage und die Kosten machen. In dem Modul werden diese Faktoren und einige Gestaltungshinweise für Plakate behandelt.
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Thomas Maiererstellt am: 03.03.2006geändert am: 10.04.2006
CD-Cover-Gestaltung
CD-Cover und deren Abmessungen, mit Schwerpunkt auf die Gestaltung (nicht nur die rein technischen Grundlagen). Der Jewelcase bestehend aus Cover, Tray und Inlay, dazu die fast immer bedruckten Teile Booklet, Inlaycard und natürlich der Aufdruck auf der CD selbst. Andere verbreitete Formate wie Digipack, CD-Single/Maxi-CD, Kickout-Box und Slimcase werden nur kurz gestreift.
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Christian Oldorferstellt am: 17.07.2009geändert am: 04.05.2010
Digitaldruckverfahren für den Plastikkartendruck
Dieses Modul beschreibt verschiedene Digitaldruckverfahren für die Herstellung von Kundenkarten nach ISO-Standard ISO 7810. Dazu gehört der Thermosublimationsdruck und der Retransferdruck.Zusätzlich werden einige wesentliche Unterschiede von Kartenrohlingen erklärt sowie Veredelungsmöglichkeiten beleuchtet. Abschließend wird ein Blick auf die Besonderheiten bei der Produktion von Mailings geworfen.
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Thomas Maiererstellt am: 04.07.2005geändert am: 10.04.2006
Postscript und PDF Portable Document File
Postscript ist eine vollwertige Programmiersprache, man kann beispielsweise Schleifen und Variable einsetzen. Kerntechnologie sind die Postscript-Schriften, ein komprimiertes Vektorformat. Auf dieser graphischen Seitenbeschreibungssprache beruht PDF. PDF (Portable Document File) wurde von Adobe als plattformübergreifendes Dokumentformat entwickelt. Alle Dokumentdaten, Bilder und Schriften, können in einer Datei gespeichert werden. Die Anwendung von PDF reicht vom niedrig aufgelösten Betrachtungsformat fürs Internet bis zur hochauflösenden Druckvorlage für den Offsetdruck. PDF findet sowohl als Austauschformat für alle Arten von Dokumenten Verwendung, mit dem Vorteil, dass die Bilder und Schriften überall gleich aussehen, als auch als Druckvorlage für den Offsetdruck (mit hochaufgelösten Bildern).
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Thomas Maiererstellt am: 20.09.2004geändert am: 10.04.2006
Vorschaubild: Farbrichtigkeit, Speicherformate und Bildschirmdarstellung
Leider sehen am Bildschirm die Farben oft anders aus als im Druck. Das Bildschirmvorschaubild im Layoutprogramm: Farbrichtigkeit, Speicherformate und Bildschirmdarstellung.