Der Feinguss ist ein Folgeverfahren für generative Verfahren wie zum Beispiel FDM. Hierbei werden die Modelle, welche abgeformt werden sollen in eine Keramikform eingebettet. In weiterer Folge werden diese Modelle dann ausgebrannt oder auch geschmolzen. Danach wird die Keramikmasse zu einer festen Form gebrannt. In den so entstandenen Hohlraum wird dann flüssiges Metall gegossen. Sobald dieses fest geworden ist, wird die äußere Keramikhülle zerstört um wieder an das eigentliche Modell zu kommen.