Inlaycard


Die Inlaycard misst 15,1 x 11,8 cm, der perforierte Rand für den Rücken ist ein 6,5 mm breiter Streifen links und rechts.
Nicht vergessen 3 mm Rand rundherum (in der Zeichnung oben orange) zum Wegschneiden überstehen zu lassen.

Die sogenannte Inlay-Card hat links und rechts einen perforierten Streifen, diese werden im Plastik-Unterteil abgeknickt. Auf den Randstreifen sind auch die Aufdrucke für den Rücken der CD links und rechts, hier sollten immer gut lesbar Interpret und Albumtitel stehen, damit man die CD im Regal auch finden kann (Bitte keine zarte elegante Schreibschrift, auch wenns noch so schön aussieht, und wenn's schon sein muß, dann nur auf einer Seite, auf der anderen in lesbarer Schrift).


Bei einem transparenten Mittelteil des Jewel-Case kann also auch die Rückseite (Innenseite) bedruckt werden, die erst voll sichtbar wird, wenn man die CD selbst entfernt. Auch die letzte Seite des Booklets kann mitgedacht und im Zusammenhang gestaltet werden, die bei geöffnetem Cover links von der bedruckten CD steht (also ein durchgehendes Bild wie das Auto oben).
Noch hübscher wärs bei dem Beispiel oben gewesen, wenn die Radkappe vom Hinterreifen des Autos genau unter der Halterung für die CD gelegen hätte, sieht beinahe verrutscht aus da oben. Dann würde zwar das Autodach schon am oberen Rand anstoßen, aber man hätte das Auto auch schräg nach unten abbilden können. Als Aufdruck auf der CD selbst wäre hier beispielsweise natürlich ein Reifen sehr passend. Doppelt reizvoll: Auf der CD Auto mit Reifen, drunter das abmontierte Rad und das Auto steht hinten auf dem Wagenheber.


Bei diesem Design von Groove Armada wird dasselbe Motiv dreimal wiederholt: außen als Umrißlinienzeichnung, auf der CD als Schattenriß und erst auf der Inlaycard innen ist das Originalfoto abgedruckt.